Der WDR zitiert aus einem Gutachten, das vom NRW-Gesundheitsministerium in Auftrag gegeben wurde. Alte, pflegebedürftige und behinderte Menschen auch nach einem Ende der Kontaktsperre weiter zu isolieren, könne demnach zu „einem größeren Schaden führen, als es das Risiko einer Infektion mit sich bringt“. Das Ausbleiben von Besuchen könne zu „Apathie, Depressionen und Suizidgedanken“ führen, warnt das Team um den Pflegeforscher Markus Zimmermann von der Bochumer Hochschule für Gesundheit.
Der Bericht erzählt außerdem von der Musikerin Melanie Zink, die für die Bewohner*innen eines Pflegeheims ein Konzert gab – von einer Drehleiter aus. Ganzer Artikel bei wdr.de